
Ab heute ist Valkyrie in der Welt, und ich fühle mich – ich weiß es nicht! Aufgeregt! Nervös! In dem Buch ist mehr von mir drin als in jedem anderen, und es fühlt sich an, als würde ich nackt auf die Straße gehen. (Also nicht nackt, dann wäre ich erfroren, in Schweden sind s immer noch minus 7 grad, aber ihr wisst was ich meine). Aber vor allem fühle ich mich wahnsinnig dankbar!
Einer der Aktionen, durch die man als Autor, vor allem als Autor, der Selfpublishing gewohnt ist, geht, ist, alle seine Freunde und Verbündeten zu aktivieren. Und damit habe ich die letzten beiden Wochen verbracht. Die Blogger angeschrieben, ob sie Interesse an dem neuen Buch haben, die Mitautoren, wie sie mit einem total bekloppten Problem umgegangen sind, an das ich noch nie gedacht hab und das plötzlich aus dem Nichts auftauchte, die Facebookfollower, um sie auf der Berg und Talbahn, die das Veröffentlichungsleben ist, auf dem Laufenden zu halten, die unermüdliche Verlegerin mit der siebzehnten Kleinigkeit, die Betaleser, welche Namen sie in der Danksagung wollen, und und und…
und dabei ist mir aufgefallen, wie viele das mittlerweile sind. Ich weiß noch, wie allein ich mich bei der Veröffentlichung der EventuElche gefühlt hab. Und mittlerweile sind da hunderte von Leuten aus vier Ländern, die mit mir feiern und die Daumen halten. Danke dafür! Ohne euch wäre das hier alles nicht möglich.