Sonne, mehr Sonnen, Ostern und ein Zug: Woche 13

Während der letzten Tage kamen wir aus dem Feiern nicht mehr heraus: Johannas Geburtstag mit Kindergeburtstag und direkt danach Ostern. Zudem haben wir Deutschland nun überholt und ab sofort sind unsere Tage länger als eure (ätsch).

Es war eine gute Woche, gute Tage, auch schreibtechnisch. Ich habe nach Inspirationen für das neue Sci-Fi-Projekt gesucht, das ich morgen im Nano-Camp starte, und was bin ich fündig geworden! Mein Kopf und meine Lesezeichen stecken voller toller Informationen, und wenn ich die Augen zumache, sehe ich hunderte von kleinen Sonnen vor mir, plus Planeten und kleine Monde, die ich gerne terraformen möchte. Egal wie dieses Projekt ausgeht, ich werde nie mehr den Sternenhimmel mit denselben Augen sehen.

Weiteres aus dieser Woche:

– Das Geheimprojekt hat unerwartet einen Rückschlag erfahren, sprich, ich war beim letzten Testlesen nicht zufrieden und hab das Ding durch eine weitere Überarbeitungsrunde gezerrt. Aber nächste Woche am Mittwoch wird’s enthüllt. (ich mache das Datum jetzt hier hochöffentlich, sonst pussel ich an dem Ding noch drei Monate herum).

– Der Verlag OhneOhren macht eine Leserunde mit dem Fantasylesebuch, in dem auch ich eine Geschichte veröffentlicht habe. Ich berichte die Tage noch mal ausführlich und mit Anleitung, und werde auch meine eigene kleine Sache dazu machen. Deswegen nur hier kurz der Link.

– Heute um Mitternacht beginnt das Nanocamp. Ich bin schon richtig aufgeregt, und freue mich riesig darauf. Trotzdem bleibe ich nicht wach. Johanna ist zum Morgenmonster mutiert, und mit weniger als 5 Stunden Schlaf komme ich nicht klar. Morgen um acht sitze ich hier auf der Matte mit Kaffee. Und ich werde dieses Mal jeden Tag einen Satz aus dem Manuskript posten, hier auf dem Gesichtsbuch und auf Twitter. Jetzt, quasi als Einstimmung schon mal der Klappentext:

Space Train

Siebzig Jahre lang tobte der Krieg in der Galaxis, doch nun herrscht endlich Frieden, und Abraham Washington (er hat sich den Namen nicht ausgesucht) will sich seinen Lebenswunsch erfüllen: Lokführer werden! Und nicht von irgendeinem Zug: den legendären Spacetrain, der einst die Erde mit dem Rand der Galaxis verband, will er wieder in Betrieb nehmen.

Und warum auch nicht? Ab ist ein Meister der Logistik, und kurze Zeit später steht ein blitzender Zug zur Verfügung, die Androiden sind funktionstüchtig, und auch wenn er den geckenhaften Zugingenieur Kay nicht ausstehen kann, hat er mit dem ehemaligem Soldaten Ross, dessen Bruder und der erfahrenen Servicedame Annie ein Superteam zusammen.

Doch als einer der Fahrgäste nach dem zweiten Hyperraumsprung tot in seiner Kapsel gefunden wird, gerät die Fahrt zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Niemand an Bord ist der für den er sich ausgibt. Doch der Grund für den Tod des Generals muss gefunden werden, sonst ist nicht nur die Zukunft des Spacetrains gefährdet, sondern auch der immer noch fragile Frieden in der Galaxis.

Mord im Orient-Express – IN SPACE!

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